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Warum Kundenfokus bei Secusmart mehr als ein Lippenbekenntnis ist – und wie daraus neue Features entstehen. 

 

 

Wer mit Secusmart zusammenarbeitet, bekommt mehr als nur Technologie. „Wir sehen uns als Dreh- und Angelpunkt für Integration, Weiterentwicklung und kontinuierlichen Support“, sagt Christoph Erdmann, Geschäftsführer von Secusmart. Was sich anhört wie ein Marketing-Claim, ist seit Gründung des Unternehmens gelebte Praxis. Kundennähe ist kein Versprechen, sondern Teil des Geschäftsmodells. 

 

Das reicht vom persönlichen Support bis tief hinein ins Produktmanagement. Denn wer Secusmart-Kunde wird, hat auch direkten Draht zu den Entwicklerinnen und Entwicklern. „Wir wollen wissen, wie die Behördenmitarbeitenden unsere Lösungen im Arbeitsalltag einsetzen – und was sie brauchen, um sicher und effizient arbeiten zu können“, so Erdmann. 

 

Von der Testinstanz zum fertigen Feature im Kaufhaus des Bundes 

 

Dafür hat Secusmart über die Jahre Strukturen geschaffen, die Feedback nicht nur institutionalisiert einholen, sondern direkt in die Produktentwicklung zurückspielen: Fokusinterviews mit wichtigen Entscheidern aus der IT von Behörden, Rollout-Begleitungen und Rückmeldungen aus dem Support fließen regelmäßig in ein strategisches Monatsmeeting ein, bei dem Vertrieb, Produktmanagement, Entwicklung und Geschäftsführung gemeinsam priorisieren, was als Nächstes umgesetzt werden soll. Dank der agilen Softwareentwicklung in Zwei-Wochen-Sprints können Änderungen oftmals sehr schnell umgesetzt werden. Dabei liegt der Fokus ganz bewusst auf Features, die möglichst vielen Nutzern helfen. 

 

Ein Schlüsselelement bei der Einholung von Kundenfeedback und Weiterentwicklung der Produkte: Testinstanzen in der gesicherten Systemlandschaft der Behörden, in denen neue Features auf ausgewählten Geräten lebensnah ausprobiert werden – bevor sie offiziell durch das BSI freigegeben sind. „Es ist für unsere Kunden von großem Nutzen, Testinstanzen zu betreiben“, betont Erdmann. „Denn damit können sie neue Lösungen sofort ausprobieren, Feedback geben – und wir können sehr viel zielgerichteter weiterentwickeln.“ Weiteres Plus: Wenn die Lösungen mit einem hohen Reifegrad in die Evaluation mit dem BSI gehen, sparen sich die Behörden wertvolle Zeit von der ersten Idee bis zur BSI-Freigabe bzw. Einstellung in das Kaufhaus des Bundes. 

 

Vom Wunsch zur Funktion: Diese Features entstanden unmittelbar aus Kundenfeedback

 

Wenn Behörden sagen, was sie brauchen, hört man bei Secusmart genau hin – und entwickelt weiter. Zwei konkrete Beispiele zeigen, wie sich aus Nutzerfeedback neue Funktionenergeben haben: eine vollständig geschützte PIM-Suite (Personal Information Management) für mobiles Arbeiten und verschlüsselte Telefonkonferenzen. 

 

Gerade im Behördenumfeld ist der Bedarf an sicheren Gruppen-Postfächern und -Kalendern naturgemäß deutlich höher als in der Privatwirtschaft. Auf dem Desktop war das schon lange relativ gut gelöst. Doch für den mobilen Einsatz fehlte eine sichere Alternative. Also entwickelte Secusmart auf vielfachen Kundenwunsch eine komplett geschützte PIM-Umgebung mit verschlüsselten Gruppenpostfächern, dienstlich nutzbaren Kalenderfunktionen und einem isolierten, abgesicherten Kontaktverzeichnis. Alle Daten werden containerbasiert gespeichert, bleiben für Dritte unzugänglich und lassen sich VS-NfD-konform verwalten – unabhängig davon, ob die jeweilige Behörde mit INDIGO oder Samsung Knox arbeitet. 

 

Auch der Wunsch nach verschlüsselten Telefonkonferenzen kam aus dem Behördenalltag. Bisher war mit SecuVOICE nur Ende-zu-Ende gesichertes Telefonieren zwischen zwei Personen möglich. Doch gerade operative Einheiten und Projektteams wünschten sich sichere Konferenzen – spontan oder geplant, geräteübergreifend. Das Entwicklerteam reagierte: Mit dem jüngsten Update ist genau das nun möglich – über alle Endgeräte hinweg, die SecuVOICE unterstützen. 

 

„Manche Dinge können wir tatsächlich in zwei Wochen umsetzen“, sagt Christoph Erdmann. „Andere brauchen etwas mehr Entwicklungszeit. Entscheidend ist, dass wir nicht nur den Willen, sondern auch die Strukturen haben, um Feedback schnell und wirkungsvoll umzusetzen.“ 

Christoph Erdmann, Geschäftsführer von Secusmart

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